Rolling Stone Abo

Ausgabe 009/2024
Aktuelle Ausgabe

Die Zeit nach "Heart of Gold"
Der dritte Teil der "Neil Young Archives"- Boxen ist den Jahren 1976-87 gewidmet - einem Jahrzehnt also, in dem er erst auf dem Höhepunkt seines Schaffens war und dann sein Publikum mit erratischen Stilsprüngen herausforderte.

Bright Eyes
Im Trio kann Conor Oberst all seine Ideen am besten verwirklichen, und an Energie mangelt es dem Bright-Eyes-Kopf auch nicht. Er hat endlich die richtige Therapie gefunden.

Ausgabe 008/2024

Jeff Buckley
Vor 30 Jahren erschien Jeff Buckleys erstes und einziges Studioalbum "Grace".

Kamala Haris
Im Rolling Stone spricht die Vizepräsidentin über Abtreibungsrechte und Homosexuellen Diskriminierung, den Gazakrieg, Trump und gefährdete Demokratie.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 007/2024

John Lennon
Wie John Lennon erst zu Avantgarde und Agitation und schließlich zu sich selbst fand: "Mind Games" auch eine Geschichte von Ehrgeiz und Enttäuschung, Affären, Alkohol - und fast ein Happy End.

Angela Merkel
Der Vizekanzler gratuliert der Kanzlerin a. D. zum 70 Geburtstag. In 10.000 Zeichen.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 006/2024

Die wahre Billie Eilish
Der Superstar fängt nochmal von vorne an: Um ihr bisher bestes Album zu machen, musste Billie Eilish in die Vergangenheit zurück und alles neu überdenken. Rolling Stone traf sie in Los Angeles.

The Rolling Stones
Mick Jagger scheint nicht zu altern - und der Rest der Stones kann es auch noch: Ein Bericht vom Auftakt ihrer Welttournee in Houston. Und: EIn Streifzug durch 62 Jahre Historie - der rasante Aufstieg, kreative Triumphe, biografische Besonderheiten und Kapriolen des Zeitgeists.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 005/2024

Bruce Springsteen
Vor 40 Jahren erschien sein bis heute erfolgreichstes Album. Wir zeichnen den langen Weg zu "Born in The U.S.A." nach, erzählen von Springsteens Arbeit im Studio und seinem Zwist mit Steven Van Zandt.

Future of Music
Rolling Stone blickt voraus: Künstler: innen und Entwicklungen, die die Zukunft der Popmusik entscheidend mitprägen. Mit Young Miko, Gglum, English Teacher, Rachel Chinouriri, Futurebae, Noonoouri, Toechter und vielen anderen in unserem großen Special.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2024


Ausgabe 003/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 001/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 012/2023


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2023


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 010/2023


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Rolling Stone

Man erkennt den Rolling Stone bereits an seiner einzigartigen Typografie und dem auffällig roten Schriftzug. Die Zeitschrift wurde 1967 nach einem Bob Dylan–Song benannt und ist seitdem eines der Leitmedien im Bereich der Popkultur. Hierzulande erscheint der Rolling Stone seit 1994 einmal im Monat.

Welche Inhalte bietet Rolling Stone?

Musik und Popkultur – mit dieser Formel lassen sich die Inhalte des Rolling Stone zusammenfassen. In jeder Ausgabe werden eine Fülle von Neuerscheinungen und Alben besprochen und auch die Bereiche Kino und Literatur kommen nicht zu kurz. Ebenfalls widmet sich der Rolling Stone in jeder Ausgabe einer Reihe von Künstlern, die teilweise umfangreiche Interviews geben. Abgerundet wird das Ganze durch das Aufgreifen politischer und kultureller Themen mit direktem Bezug zu „Popthemen“. Besonders beliebt aber auch kontrovers sind die immer neu erscheinenden Bestenliste mit den „500 besten Alben aller Zeiten“, „500 besten Songs aller Zeiten“ etc.

Wer sollte Rolling Stone lesen?

Die Zielgruppe der Rolling Stonesind musik– und kulturaffine Menschen. Da sowohl über Newcomer als auch über Ikonen der Poppkultur geschrieben wird, ist die Altersgruppe breit gefächert. So entfallen 25 Prozent auf die 20– bis 29–jährigen aber auch 31 Prozent auf die Altersgruppe 50plus. Knapp 80 Prozent sind dabei männlich.

Das Besondere an Rolling Stone

Wie kaum eine andere Zeitschrift hat die Rolling Stone durch Sonderausgaben oder Bestenlisten die Popgeschichte geprägt. Ein echtes Urgestein.

  • erscheint seit 1967 in den USA bzw. 1994 in der deutschen Ausgabe
  • beliebte Bestenlisten

Der Verlag hinter Rolling Stone

Die deutsche Ausgabe des Rolling Stone erscheint bei Axel Spring SE, einem der größten Verlagshäuser Europas. Die Liste der hier erscheinenden Titel ist schier endlos und so lassen sich beispielsweise die Autobild oder auch der Musikexpressnennen.

Alternativen zum Rolling Stone

Freunde der Rock– und Popkultur halten mit jedem Rolling Stone einen Klassiker des Musikjournalismus in den Händen. Mindestens ebenso bekannt ist der Musikexpress. Jüngere Leserinnen und Leser greifen dann zur Popcorn.

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Der dritte Teil der "Neil Young Archives"- Boxen ist den Jahren 1976-87 gewidmet - einem Jahrzehnt also, in dem er erst auf dem Höhepunkt seines Schaffens war und dann sein Publikum mit erratischen Stilsprüngen herausforderte.

Bright Eyes
Im Trio kann Conor Oberst all seine Ideen am besten verwirklichen, und an Energie mangelt es dem Bright-Eyes-Kopf auch nicht. Er hat endlich die richtige Therapie gefunden.

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Jeff Buckley
Vor 30 Jahren erschien Jeff Buckleys erstes und einziges Studioalbum "Grace".

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Wie John Lennon erst zu Avantgarde und Agitation und schließlich zu sich selbst fand: "Mind Games" auch eine Geschichte von Ehrgeiz und Enttäuschung, Affären, Alkohol - und fast ein Happy End.

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Die wahre Billie Eilish
Der Superstar fängt nochmal von vorne an: Um ihr bisher bestes Album zu machen, musste Billie Eilish in die Vergangenheit zurück und alles neu überdenken. Rolling Stone traf sie in Los Angeles.

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Mick Jagger scheint nicht zu altern - und der Rest der Stones kann es auch noch: Ein Bericht vom Auftakt ihrer Welttournee in Houston. Und: EIn Streifzug durch 62 Jahre Historie - der rasante Aufstieg, kreative Triumphe, biografische Besonderheiten und Kapriolen des Zeitgeists.

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Bruce Springsteen
Vor 40 Jahren erschien sein bis heute erfolgreichstes Album. Wir zeichnen den langen Weg zu "Born in The U.S.A." nach, erzählen von Springsteens Arbeit im Studio und seinem Zwist mit Steven Van Zandt.

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Rolling Stone blickt voraus: Künstler: innen und Entwicklungen, die die Zukunft der Popmusik entscheidend mitprägen. Mit Young Miko, Gglum, English Teacher, Rachel Chinouriri, Futurebae, Noonoouri, Toechter und vielen anderen in unserem großen Special.

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Man erkennt den Rolling Stone bereits an seiner einzigartigen Typografie und dem auffällig roten Schriftzug. Die Zeitschrift wurde 1967 nach einem Bob Dylan–Song benannt und ist seitdem eines der Leitmedien im Bereich der Popkultur. Hierzulande erscheint der Rolling Stone seit 1994 einmal im Monat.

Welche Inhalte bietet Rolling Stone?

Musik und Popkultur – mit dieser Formel lassen sich die Inhalte des Rolling Stone zusammenfassen. In jeder Ausgabe werden eine Fülle von Neuerscheinungen und Alben besprochen und auch die Bereiche Kino und Literatur kommen nicht zu kurz. Ebenfalls widmet sich der Rolling Stone in jeder Ausgabe einer Reihe von Künstlern, die teilweise umfangreiche Interviews geben. Abgerundet wird das Ganze durch das Aufgreifen politischer und kultureller Themen mit direktem Bezug zu „Popthemen“. Besonders beliebt aber auch kontrovers sind die immer neu erscheinenden Bestenliste mit den „500 besten Alben aller Zeiten“, „500 besten Songs aller Zeiten“ etc.

Wer sollte Rolling Stone lesen?

Die Zielgruppe der Rolling Stonesind musik– und kulturaffine Menschen. Da sowohl über Newcomer als auch über Ikonen der Poppkultur geschrieben wird, ist die Altersgruppe breit gefächert. So entfallen 25 Prozent auf die 20– bis 29–jährigen aber auch 31 Prozent auf die Altersgruppe 50plus. Knapp 80 Prozent sind dabei männlich.

Das Besondere an Rolling Stone

Wie kaum eine andere Zeitschrift hat die Rolling Stone durch Sonderausgaben oder Bestenlisten die Popgeschichte geprägt. Ein echtes Urgestein.

  • erscheint seit 1967 in den USA bzw. 1994 in der deutschen Ausgabe
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Die deutsche Ausgabe des Rolling Stone erscheint bei Axel Spring SE, einem der größten Verlagshäuser Europas. Die Liste der hier erscheinenden Titel ist schier endlos und so lassen sich beispielsweise die Autobild oder auch der Musikexpressnennen.

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Freunde der Rock– und Popkultur halten mit jedem Rolling Stone einen Klassiker des Musikjournalismus in den Händen. Mindestens ebenso bekannt ist der Musikexpress. Jüngere Leserinnen und Leser greifen dann zur Popcorn.

Leserbewertungen

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  • Die Zeit nach "Heart of Gold"
    Der dritte Teil der "Neil Young Archives"- Boxen ist den Jahren 1976-87 gewidmet - einem Jahrzehnt also, in dem er erst auf dem Höhepunkt seines Schaffens war und dann sein Publikum mit erratischen Stilsprüngen herausforderte.
  • Bright Eyes
    Im Trio kann Conor Oberst all seine Ideen am besten verwirklichen, und an Energie mangelt es dem Bright-Eyes-Kopf auch nicht. Er hat endlich die richtige Therapie gefunden.
  • Nick Cave
    Mit den Bad Seeds hat Nick Cave noch einmal ein wuchtiges, majestätisches Album aufgenommen. Ein Gespräch über Trauer und Träume, die Red Hand Files und die Krönungszeremonie für Charles III.