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Porträt von Dummy

Eigenwillig, lustig, ironisch, liebenswert, stur und manchmal auch obszön: So tritt das unabhängige monothematische Magazin Dummy, mit seinem Finger stets in den gesellschaftlichen Wunden, selbstbewusst auf. Seit 2003 wird es bundesweit am Kiosk vertrieben.

Welche Inhalte bietet Dummy?

Dummy erscheint jeweils zu einem unterschiedlichen gesellschaftlichen Thema: Jede Ausgabe wird von einem neuen Artdirektor gestaltet und behandelt Themen (Muslime, Schlamassel, Juden, Behinderte, Atom, Scheiße, Nacht, Alte, Lügenpresse und viele mehr), die trotz ihrer gesellschaftlichen Relevanz kaum journalistisch bearbeitet werden. Dadurch entsteht alle drei Monate ein publizistisches Ereignis, dessen Erscheinungsbild von Ausgabe zu Ausgabe wechselt: Titelseite und Formsprache sind jedes Mal anders, auf ein gleichbleibendes Design wird kein Wert gelegt.
Ein Münchner Anwalt empfahl im Dezember 2013 den Grossisten Heft Nummer 41 nicht in den Handel zu nehmen wegen enthaltener Abbildung von Penissen und Tatoos von Frauen mit gespreizten Beinen. Daraufhin zensierte Dummy das Heft für den Handel, nicht für die Abos und den Onlineshop. Entfernt wurden zwei Seiten, ein Penis wurde geschwärzt.

Wer sollte Dummy lesen?

Moderne, junge Frauen und Männer, die eher skeptisch dem überhitzten Nachrichtenfeuerwerk gegenüber sind, die relevanten und oft rasch wieder im Schlund der Medien verschwundenen gesellschaftlich Themen nachgehen wollen, die Ironie und Witz verstehen und manchmal auch Sarkasmus mögen, werden dieses Heft bereits kennen. Jenen, die hier zum ersten Mal von diesem Magazin lesen, sei es dringend empfohlen!

Das Besondere an Dummy

Die Zeitung Die Welt – nicht gerade berühmt für humorvolle Berichterstattung – bezeichnete Dummy als „das urbanste Produkt der deutschen Presselandschaft.“ Das spricht für die Welt! Denn Dummy gewann bisher 10 LeadAwards, den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland, den IF-Award und eine ADC Auszeichnung.

  • das Gesellschaftsmagazin für gesellschaftlich Interessierte
  • für junge und moderne Leser*innen, die sich aktuell und vertieft informieren wollen
  • Dummy erscheint vierteljährlich mit einer Ausgabe von 45.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter Dummy

Das Kultur- und Gesellschaftsmagazin Dummy wurde 2003 gegründet und zunächst von Jochen Förster und Oliver Gehrs herausgegeben. Nachdem Gehrs ab 2010 kurzzeitig alleiniger Herausgeber war, erfüllt er diese Rolle nun gemeinsam mit Natascha Roshani. Verlagssitz ist Berlin. Mit der 40. Ausgabe vom Herbst 2013 feierte das Magazin das zehnjährige Jubiläum.

Alternativen zu Dummy

Dummy gehört in die Kategorie der Gesellschaftsmagazine. Wer sich für Politik und gesellschaftliche Entwicklungen interessiert, greift gerne zu Cicero oder wählt die Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte. Der Merkur ist ein Magazin für politische und kulturelle Essayistik. Internationale Perspektiven findet die Kulturaustausch und die Zeitschrift für die intellektuelle Öffentlichkeit heißt Zeitschrift für Ideengeschichte.

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Eigenwillig, lustig, ironisch, liebenswert, stur und manchmal auch obszön: So tritt das unabhängige monothematische Magazin Dummy, mit seinem Finger stets in den gesellschaftlichen Wunden, selbstbewusst auf. Seit 2003 wird es bundesweit am Kiosk vertrieben.

Welche Inhalte bietet Dummy?

Dummy erscheint jeweils zu einem unterschiedlichen gesellschaftlichen Thema: Jede Ausgabe wird von einem neuen Artdirektor gestaltet und behandelt Themen (Muslime, Schlamassel, Juden, Behinderte, Atom, Scheiße, Nacht, Alte, Lügenpresse und viele mehr), die trotz ihrer gesellschaftlichen Relevanz kaum journalistisch bearbeitet werden. Dadurch entsteht alle drei Monate ein publizistisches Ereignis, dessen Erscheinungsbild von Ausgabe zu Ausgabe wechselt: Titelseite und Formsprache sind jedes Mal anders, auf ein gleichbleibendes Design wird kein Wert gelegt.
Ein Münchner Anwalt empfahl im Dezember 2013 den Grossisten Heft Nummer 41 nicht in den Handel zu nehmen wegen enthaltener Abbildung von Penissen und Tatoos von Frauen mit gespreizten Beinen. Daraufhin zensierte Dummy das Heft für den Handel, nicht für die Abos und den Onlineshop. Entfernt wurden zwei Seiten, ein Penis wurde geschwärzt.

Wer sollte Dummy lesen?

Moderne, junge Frauen und Männer, die eher skeptisch dem überhitzten Nachrichtenfeuerwerk gegenüber sind, die relevanten und oft rasch wieder im Schlund der Medien verschwundenen gesellschaftlich Themen nachgehen wollen, die Ironie und Witz verstehen und manchmal auch Sarkasmus mögen, werden dieses Heft bereits kennen. Jenen, die hier zum ersten Mal von diesem Magazin lesen, sei es dringend empfohlen!

Das Besondere an Dummy

Die Zeitung Die Welt – nicht gerade berühmt für humorvolle Berichterstattung – bezeichnete Dummy als „das urbanste Produkt der deutschen Presselandschaft.“ Das spricht für die Welt! Denn Dummy gewann bisher 10 LeadAwards, den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland, den IF-Award und eine ADC Auszeichnung.

  • das Gesellschaftsmagazin für gesellschaftlich Interessierte
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  • Dummy erscheint vierteljährlich mit einer Ausgabe von 45.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter Dummy

Das Kultur- und Gesellschaftsmagazin Dummy wurde 2003 gegründet und zunächst von Jochen Förster und Oliver Gehrs herausgegeben. Nachdem Gehrs ab 2010 kurzzeitig alleiniger Herausgeber war, erfüllt er diese Rolle nun gemeinsam mit Natascha Roshani. Verlagssitz ist Berlin. Mit der 40. Ausgabe vom Herbst 2013 feierte das Magazin das zehnjährige Jubiläum.

Alternativen zu Dummy

Dummy gehört in die Kategorie der Gesellschaftsmagazine. Wer sich für Politik und gesellschaftliche Entwicklungen interessiert, greift gerne zu Cicero oder wählt die Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte. Der Merkur ist ein Magazin für politische und kulturelle Essayistik. Internationale Perspektiven findet die Kulturaustausch und die Zeitschrift für die intellektuelle Öffentlichkeit heißt Zeitschrift für Ideengeschichte.

Leserbewertungen

DUMMY ist ein aussergewöhnliches Magazin. Toller Mix von Bild und Text. Keine 08/15 Themen, mit Mut zu Kontroversen. Trotzdem nie unter der Gürtellinie, sondern mit Respekt gegenüber den porträtierten Menschen. Regt oft zum Nachdenken an. Vorbildlich!

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