Konkret Abo

Ausgabe 009/2024
Aktuelle Ausgabe

Pest oder Cola
Die Sozialpolitik in den USA unter Präsident Joe Biden war nicht nur schlecht. Von Ingar Solty

»Wenn man uns nicht als Lebende wahrnimmt, wird es übel enden«
Über antisemitische Bedrohungen an Hochschulen sprach konkret mit Dani Kranz

Ausgabe 008/2024

The Kids are Alt-Right
Über die Jugendorganisation der AfD sprach konkret mit dem Rechtsextremismusforscher Christoph Schulze.

Israels rechte Freunde
Von Ausnahme-Rechten und Ausnahme-Juden: Richard Schuberth über Antisemitismus in den proisraelischen Bekenntnissen der europäischen Rechten.

Ausgabe 007/2024

Braunes Haus Europa
Nach den Europawahlen ziehen Kommission und Parlament Kooperationen mit faschistischen Parteien in Betracht.

Extrem normal
Die AfD erzielte bei den Europa- und Kommunalwahlen im Osten hohe Ergebnisse, insbesondere in Sachsen. Sie wird wegen ihrer extrem rechten Inhalte gewählt und hat sich in der ostdeutschen Gesellschaft etabliert. Ihre Hauptwähler sind Männer mittleren Alters und junge Wähler.

Ausgabe 006/2024

It's a Man's Word
»Vielleicht habe ich mal wieder so einen Frauenvogel« - Gespräch mit Tanja Röckemann, Lea Susemichel, Nelli Tügel und Elena Wolf über Frauen im linken Journalismus.

»Islamismus entsteht aus einer Krise des Islam«
Über die Kalifat-Demos in Hamburg sprach Konkret mit dem Historiker Heiko Heinisch

Ausgabe 005/2024

Demokratie des Kapitalismus
Über Demokratie reden gilt als fein. Die Inbrunstpolitikerin Claudia Roth lässt sich auf der Eröffnungsvorstellung der Leipziger Buchmesse mit einem Schild fotografieren: »Demokratie wählen. Jetzt«. Was tritt da auf?

»Millionen von Menschen sind entkriminalisiert«
Über das neue Cannabis-Gesetz sprach konkret mit Dr. Bernd Werse, dem Leiter des Centre for Drug Research in Frankfurt

Ausgabe 004/2024


Ausgabe 003/2024


Ausgabe 002/2024


Ausgabe 001/2024


Ausgabe 012/2023


Ausgabe 011/2023


Porträt von Konkret

Die Zeitschrift konkret existiert seit 1957 und versteht sich als Zeitschrift für Politik und Kultur.

Welche Inhalte bietet konkret?

Inhaltlich widmet sich die konkret sowohl der deutschen als auch der internationalen Politik und scheut dabei nicht die Kontroverse. Konsens herrscht sowohl bei den Machern als auch den Kritikern über die dezidiert politisch linke Ausrichtung, wobei dies keineswegs zwingend übereinstimmende Positionen mit anderen als links apostrophierten Magazinen bedeutet. Im Gegenteil lässt sich es sich die Zeitschrift rund um Chefredakteur und Herausgeber Hermann L. Gremliza nicht nehmen, die Positionen anderer „Linken“ zu kritisieren und anzugreifen. Neben dem Teil mit genuin politischen Artikeln findet eine theoretische Auseinandersetzung, vor allem mit dem Marxismus statt. Im weiteren Magazin werden kulturelle und kulturpolitische Themen aufgegriffen, was auch Buch-Rezensionen und CD-Tipps sowie Artikel über Filme mit einschließt. In früheren Jahren stand das konkret immer wieder im Mittelpunkt politischer Debatten und zählte Personen wie Ulrike Meinhoff, Stefan Aust oder auch Peter Rühmkopf zu seinen Autoren.

Wer sollte konkret lesen?

konkret sollte von all denjenigen gelesen werden, die Interesse an kritischem und anspruchsvollem Journalismus haben. Die verkaufte Auflage belief sich im Jahr 2012 auf etwas mehr als 42.000 Exemplare.

Das Besondere an konkret

Besonders an konkret ist das hohe intellektuelle Niveau sowie der rege und kritische Geist der Zeitschrift.

  • erscheint seit 1957
  • Politik und Kultur
  • vertritt linke Positionen

Der Verlag hinter konkret

Hinter dem konkret steht die KVV "konkret" Vertriebsgesellschaft für Druck- und andere Medien GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg. Abgesehen von einer umfangreichen Buchreihe erscheinen hier keine weiteren Zeitschriften.

Alternativen zu konkret

Das konkret zählt zu den Gesellschaft Zeitschriften. In diesem Bereich lassen sich auch Magazine wie das Spiegel Geschichte, das Cicero oder auch die Zeitschrift Dummy.

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Inhaltlich widmet sich die konkret sowohl der deutschen als auch der internationalen Politik und scheut dabei nicht die Kontroverse. Konsens herrscht sowohl bei den Machern als auch den Kritikern über die dezidiert politisch linke Ausrichtung, wobei dies keineswegs zwingend übereinstimmende Positionen mit anderen als links apostrophierten Magazinen bedeutet. Im Gegenteil lässt sich es sich die Zeitschrift rund um Chefredakteur und Herausgeber Hermann L. Gremliza nicht nehmen, die Positionen anderer „Linken“ zu kritisieren und anzugreifen. Neben dem Teil mit genuin politischen Artikeln findet eine theoretische Auseinandersetzung, vor allem mit dem Marxismus statt. Im weiteren Magazin werden kulturelle und kulturpolitische Themen aufgegriffen, was auch Buch-Rezensionen und CD-Tipps sowie Artikel über Filme mit einschließt. In früheren Jahren stand das konkret immer wieder im Mittelpunkt politischer Debatten und zählte Personen wie Ulrike Meinhoff, Stefan Aust oder auch Peter Rühmkopf zu seinen Autoren.

Wer sollte konkret lesen?

konkret sollte von all denjenigen gelesen werden, die Interesse an kritischem und anspruchsvollem Journalismus haben. Die verkaufte Auflage belief sich im Jahr 2012 auf etwas mehr als 42.000 Exemplare.

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Besonders an konkret ist das hohe intellektuelle Niveau sowie der rege und kritische Geist der Zeitschrift.

  • erscheint seit 1957
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  • Die gute Nachricht
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