Wie wir alle 100 werden
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Seit 1947 ist der Spiegel ein echtes Leitmedium in Deutschland und prägt maßgeblich die politische Diskussion. Gegründet wurde die wöchentlich erscheinende Zeitschrift von Rudolf Augstein, der als einer der exponiertesten Verleger der deutschen Nachkriegsgeschichte gilt. Seit 1994 existiert mit Spiegel Online ein eng verwandtes aber redaktionell unabhängiges Online–Angebot.
In inhaltlicher Hinsicht ist der Spiegel seinem Ruf als Nachrichtenmagazin treu. Den Schwerpunkt legt die Redaktion auf investigativen Journalismus. Entsprechend findet sich stets ein politisches Thema im Mittelpunkt, das durchaus meinungsstark diskutiert wird. Flankiert werden die politischen Schwerpunkte in jeder Ausgabe durch Themen aus den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Sport. Darüber hinaus erscheinen immer wieder Sonderhefte, die sich beispielsweise historischen Themen widmen.
Wer in Deutschland politisch interessiert ist, kommt am Spiegel nicht vorbei. Manche Ausgaben wurden in der Vergangenheit sogar deutlich mehr als eine Million Mal verkauft. Kennzeichnend für das Magazin ist die hohe Leserbindung, die sich in einem hohen Abonnenten–Anteil widerspiegelt.
Die Liste der Besonderheiten des Spiegel hat bereits ganze Bücher gefüllt. In früheren Jahren war es vor allem die „Spiegel–Affäre“, die den Journalisten hohe Bekanntheit garantierte und auch in den folgenden Jahren wurden immer wieder Skandale aufgedeckt.
Der Spiegel erscheint bei der Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, die neben einer Fülle an Online–Angeboten auch das Manager Magazin, seit 2024 auch das Fußballmagazin 11 Freunde, außerdem jede Menge Sonderhefte herausgibt. Der Verlag wurde 1947 gegründet, zuvor handelte es sich um ein Unternehmen unter britischer Militärverwaltung.
Der Spiegel zählt mit Fug und Recht zu den am meisten gelesenen Nachrichtenmagazinen auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt. Allenfalls vergleichbar und mit politisch-gesellschaftlichem Focus sind der Focus und die Zeit, in englischer Sprache das US-amerikanische Time Magazine.
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Harley-Davidson
Wind von Rechts
Der deutsche Manager Jochen Zeitz sollte die US-Traditionsmarke Harley-Davidson aus der Krise holen. Dann fand er sich in einem Kulturkampf um Diversität und Wokeness wieder. Jetzt wehrt er sich gegen die Attacken – mit Vorsicht.
Der System-Sprengerin
Sie war das Schreckgespenst der Konservativen, jetzt will die CDU im Osten mit ihr eine Regierung bilden. Was hat Sahra Wagenknecht vor? Die SPIEGEL-Titelstory über eine Frau, ohne die nichts mehr geht und was Sahra Wagenknechts DDR-Wohnung mit ihrem großen Plan zu tun hat
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VW war das Aushängeschild der Autonation. Jetzt könnten erstmals deutsche Werke geschlossen werden. Der Konzern droht mit Entlassungen, unter den Arbeiter:innen wächst die Wut. Kommt es zum Bruch in der »Volkswagen-Familie«?
Wie konnte das passieren, Herr Scholz?
Der Messeranschlag von Solingen, mutmaßlich begangen von dem Syrer Issa Al H., versetzt das Land in Angst. Jetzt stehen die großen Fragen zur Debatte: Wie sicher sind wir noch in Deutschland? Was läuft schief in der Migrationspolitik? Der Kanzler erklärt im Spiegel-Gespräch, was er verändern will.
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Wer in Deutschland politisch interessiert ist, kommt am Spiegel nicht vorbei. Manche Ausgaben wurden in der Vergangenheit sogar deutlich mehr als eine Million Mal verkauft. Kennzeichnend für das Magazin ist die hohe Leserbindung, die sich in einem hohen Abonnenten–Anteil widerspiegelt.
Die Liste der Besonderheiten des Spiegel hat bereits ganze Bücher gefüllt. In früheren Jahren war es vor allem die „Spiegel–Affäre“, die den Journalisten hohe Bekanntheit garantierte und auch in den folgenden Jahren wurden immer wieder Skandale aufgedeckt.
Der Spiegel erscheint bei der Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, die neben einer Fülle an Online–Angeboten auch das Manager Magazin, seit 2024 auch das Fußballmagazin 11 Freunde, außerdem jede Menge Sonderhefte herausgibt. Der Verlag wurde 1947 gegründet, zuvor handelte es sich um ein Unternehmen unter britischer Militärverwaltung.
Der Spiegel zählt mit Fug und Recht zu den am meisten gelesenen Nachrichtenmagazinen auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt. Allenfalls vergleichbar und mit politisch-gesellschaftlichem Focus sind der Focus und die Zeit, in englischer Sprache das US-amerikanische Time Magazine.
Der Spiegel ist für mich als (noch nicht) Eurobürger Pflichtlektüre. Die Recherchen sind beeindruckend. Bei der ersten Lieferung gab es eine Überraschung. Die erste Ausgabe habe ich doppelt erhalten. Das kann ich gut nachvollziehen, sind Sie doch auch doppelt so gut wie andere.
Habe etwa 12 Zeitschriften abonniert, wenn ich mich auf eine beschränken müsste, wäre es der Spiegel: Pflichtlektüre seit ich 16 bin!
fundierte Artikel, spannend geschrieben. danke SPIEGEL dass es dich gibt.
Der Spiegel ist für mich als (noch nicht) Eurobürger Pflichtlektüre. Die Recherchen sind beeindruckend. Bei der ersten Lieferung gab es eine Überraschung. Die erste Ausgabe habe ich doppelt erhalten. Das kann ich gut nachvollziehen, sind Sie doch auch doppelt so gut wie andere.
Widerliches Hetzblatt
Ich bin mit der Zeitschrift sehr zufrieden.