BAI-TLF 2000 an der Ostsee
Als Ersatz für ein 1988 in Dienst gestelltes Tanklöschfahrzeug 8/18 hat die FF Cismar an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste ein TLF 2000 in Dienst gestellt. Der Aufbau von BAI entspricht der Norm, bietet aber einen 3.000 Liter fassenden Löschwassertank. Als Fahrgestell dient ein Mercedes-Benz Atego 1430 AF 4×4 mit Singlebereifung.
Schwäbisches Notfallteam
Die Flächengemeinde Gschwend besteht aus 84 verstreuten, teils sehr einsam gelegenen Dörfern und Wohnplätzen im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald vor den Toren Stuttgarts. Als Hauptstützpunkt der Feuerwehr dient eine frühere Postkutschenstation. Die Blaulicht-Besonderheit der 5.000-Einwohner-Gemeinde ist aber das Notfallteam. In der vor 20 Jahren gegründeten Helfer-vor-Ort-Truppe arbeiten Feuerwehr, DRK und DLRG personalübergreifend zusammen.
Löschen wie die Franzosen
Ein ungewöhnliches Waldbrand-Tanklöschfahrzeug hat die Feuerwehr Mettmann (NW) beschafft. WISS baute es auf einem Renault-Fahrgestell auf, als Pumpe ist eine Tragkraftspritze an Bord. Wir sagen, welche Gründe für diese Wahl ausschlaggebend waren und welche Rolle dabei französische Vorbilder gespielt haben.
Die Hochvolt Spezialisten
Kaum eine Branche wandelt sich derzeit so stark wie die Automobilindustrie. Auch bei Ford in Köln wird das gesamte Werk auf neue Modelle und neue Antriebstechnologien ausgerichtet. Die Werkfeuerwehr ändert sich mit. Der Fuhrpark wird erneuert, die Ausbildung angepasst, ein zentraler Neubau geplant und das Einsatzkonzept umgestellt. Wir haben die Hochvolt-Spezialisten besucht.
DLAK 18/12 ohne Gelenk
Die FF Bad Blankenburg (TH) hat erstmals in ihrer Geschichte eine Drehleiter erhalten. Besonderheit: Es handelt sich um eine DLAK 18/12 ohne Gelenk. Ausschlaggebend für die Beschaffung dieser kleineren Version waren die Förderung durch das Land und die geringere zulässige Gesamtmasse von 14.000 Kilogramm. Wegen der großen Ausladung entschied sich die Feuerwehr für eine M27L von Magirus mit Vier-Personen-Korb auf MAN TGM 15.290 BL 4×2.
Grafschafter Ausrücke-Gemeinschaften
Die Gemeinde Grafschaft in Rheinland-Pfalz: viel Fläche, dünne Besiedlung. Aber eine große Freiwillige Feuerwehr. 243 aktive Einsatzkräfte gehören den elf Löschgruppen an. Im Einsatz sind sie zwingend aufeinander angewiesen. Wir haben uns angeschaut, wie das System der Ausrückegemeinschaften der FF funktioniert.
Führung aus dem Koffer
Für den Katastrophenschutz beschaffte Thüringen insgesamt 19 Einsatzleitwagen. 177 PS starke VW Crafter 2.0 TDI 4×2 dienen als Basis. BINZ fertigte die Aufbauten, die an einen Rettungswagen-Koffer erinnern. Darin befinden sich ein Kommunikations- und ein Besprechungsraum für eine Führungsstaffel. So sind die Fahrzeuge mit ihrer Größe sozusagen ELW 1,5.
16 Roboter für die Feuerwehr
Drohnen, die in brennende Hallen fliegen und Bilder der Einsatzstelle liefern. Roboter auf Ketten, die dann ferngesteuert zum Löschen vorrücken. Was vor wenigen Jahren noch wie eine Zukunftsvision klang, ist inzwischen Feuerwehr-Realität. Wir zeichnen die Entwicklung von den ersten Ideen bis zum heutigen Tag nach. Mit Übersicht der 16 gängigsten Systeme für Feuerwehren.
Aufstieg & Fall
Heute finden sich nur noch vereinzelt Fahrzeuge mit Bachert-Aufbauten bei den Feuerwehren im Einsatz. Doch in den 1960er und 1970er Jahren gehörte Bachert neben Metz, Magirus und Ziegler zu den führenden Anbietern. Wir zeichnen den Weg des Traditionsunternehmens nach und zeigen seine enorme Aufbau-Vielfalt.
Schutz für die Landeshauptstadt
Die Berufsfeuerwehr Magdeburg feiert 2024 ihr 150-jähriges Bestehen. Rund 300 Einsatzkräfte, auf zwei Wachen verteilt, stellen zusammen mit neun FF-Einheiten den Brandschutz in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt sicher. Ein stetig modernisierter Fuhrpark sowie Projektierungen für weitere Standorte inklusive einer neuen Leitstelle stellen die Weichen für die Zukunft.
Das Feuerwehr Magazin wirbt mit dem Slogan „Hier informiert sich die Feuerwehr“, ist jedoch durchaus auch für interessiere Laien geeignet. Die Berichterstattung ist umfangreich und umfasst sowohl aktuelle Feuerwehrthemen als auch Hintergrundartikel. Die Zeitschrift erscheint einmal im Monat und wurde im Jahr 1983 ins Leben gerufen.
Im Feuerwehr Magazin werden neben Fachartikeln auch populäre Themen wie neue Feuerwehrfahrzeuge, Feuerwehrgeschichte oder ungewöhnliche Einsätze präsentiert, womit auch Feuerwehrfans angesprochen werden. Darüber hinaus finden sich Neuigkeiten der einzelnen bundesweiten Feuerwehren, politische bzw. gesellschaftliche Themen oder auch technische Artikel und Berichte über die Arbeit der Jugendfeuerwehr in jeder Ausgabe. Abgerundet wird das Ganze durch Fotoreportagen, Produkttests sowie ein Quiz, TV–Tipps und einen Cartoon.
Natürlich handelt es sich beim Feuerwehr Magazin in erster Linie um ein Fachmagazin, das sich an Feuerwehrleute sowie Personen aus den Bereichen Brandschutz und Gefahrenabwehr wendet. Nichtsdestotrotz finden sich auch Laien in der Leserschaft. 95 Prozent der Leser des Feuerwehr Magazins sind männlich. Die Auflage beläuft sich auf rund 51.000 Exemplare (Stand 2016).
Besonders am Feuerwehr Magazin ist die allgemeinverständliche Sprache. So werden Fachbegriffe stets erläutert, damit auch Laien jeden Artikel verstehen.
Das Feuerwehr Magazin erscheint im Ebner Verlag mit Sitz in Ulm. Hier erscheinen insgesamt mehr als 80 Fachzeitschriften.
Auch, wenn es sich um ein vermeintliches „Nischenthema“ handelt, ist das Feuerwehr Magazin keineswegs die einzige Zeitschrift, die sich der Brandbekämpfung widmet. Ein weiteres Beispiel trägt den Namen Feuerwehr. LeserInnen könnten sich ggf. auch noch für das Messer Magazin oder die Zeitschrift Outdoor interessieren.
BAI-TLF 2000 an der Ostsee
Als Ersatz für ein 1988 in Dienst gestelltes Tanklöschfahrzeug 8/18 hat die FF Cismar an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste ein TLF 2000 in Dienst gestellt. Der Aufbau von BAI entspricht der Norm, bietet aber einen 3.000 Liter fassenden Löschwassertank. Als Fahrgestell dient ein Mercedes-Benz Atego 1430 AF 4×4 mit Singlebereifung.
Schwäbisches Notfallteam
Die Flächengemeinde Gschwend besteht aus 84 verstreuten, teils sehr einsam gelegenen Dörfern und Wohnplätzen im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald vor den Toren Stuttgarts. Als Hauptstützpunkt der Feuerwehr dient eine frühere Postkutschenstation. Die Blaulicht-Besonderheit der 5.000-Einwohner-Gemeinde ist aber das Notfallteam. In der vor 20 Jahren gegründeten Helfer-vor-Ort-Truppe arbeiten Feuerwehr, DRK und DLRG personalübergreifend zusammen.
Löschen wie die Franzosen
Ein ungewöhnliches Waldbrand-Tanklöschfahrzeug hat die Feuerwehr Mettmann (NW) beschafft. WISS baute es auf einem Renault-Fahrgestell auf, als Pumpe ist eine Tragkraftspritze an Bord. Wir sagen, welche Gründe für diese Wahl ausschlaggebend waren und welche Rolle dabei französische Vorbilder gespielt haben.
Die Hochvolt Spezialisten
Kaum eine Branche wandelt sich derzeit so stark wie die Automobilindustrie. Auch bei Ford in Köln wird das gesamte Werk auf neue Modelle und neue Antriebstechnologien ausgerichtet. Die Werkfeuerwehr ändert sich mit. Der Fuhrpark wird erneuert, die Ausbildung angepasst, ein zentraler Neubau geplant und das Einsatzkonzept umgestellt. Wir haben die Hochvolt-Spezialisten besucht.
DLAK 18/12 ohne Gelenk
Die FF Bad Blankenburg (TH) hat erstmals in ihrer Geschichte eine Drehleiter erhalten. Besonderheit: Es handelt sich um eine DLAK 18/12 ohne Gelenk. Ausschlaggebend für die Beschaffung dieser kleineren Version waren die Förderung durch das Land und die geringere zulässige Gesamtmasse von 14.000 Kilogramm. Wegen der großen Ausladung entschied sich die Feuerwehr für eine M27L von Magirus mit Vier-Personen-Korb auf MAN TGM 15.290 BL 4×2.
Grafschafter Ausrücke-Gemeinschaften
Die Gemeinde Grafschaft in Rheinland-Pfalz: viel Fläche, dünne Besiedlung. Aber eine große Freiwillige Feuerwehr. 243 aktive Einsatzkräfte gehören den elf Löschgruppen an. Im Einsatz sind sie zwingend aufeinander angewiesen. Wir haben uns angeschaut, wie das System der Ausrückegemeinschaften der FF funktioniert.
Führung aus dem Koffer
Für den Katastrophenschutz beschaffte Thüringen insgesamt 19 Einsatzleitwagen. 177 PS starke VW Crafter 2.0 TDI 4×2 dienen als Basis. BINZ fertigte die Aufbauten, die an einen Rettungswagen-Koffer erinnern. Darin befinden sich ein Kommunikations- und ein Besprechungsraum für eine Führungsstaffel. So sind die Fahrzeuge mit ihrer Größe sozusagen ELW 1,5.
16 Roboter für die Feuerwehr
Drohnen, die in brennende Hallen fliegen und Bilder der Einsatzstelle liefern. Roboter auf Ketten, die dann ferngesteuert zum Löschen vorrücken. Was vor wenigen Jahren noch wie eine Zukunftsvision klang, ist inzwischen Feuerwehr-Realität. Wir zeichnen die Entwicklung von den ersten Ideen bis zum heutigen Tag nach. Mit Übersicht der 16 gängigsten Systeme für Feuerwehren.
Aufstieg & Fall
Heute finden sich nur noch vereinzelt Fahrzeuge mit Bachert-Aufbauten bei den Feuerwehren im Einsatz. Doch in den 1960er und 1970er Jahren gehörte Bachert neben Metz, Magirus und Ziegler zu den führenden Anbietern. Wir zeichnen den Weg des Traditionsunternehmens nach und zeigen seine enorme Aufbau-Vielfalt.
Schutz für die Landeshauptstadt
Die Berufsfeuerwehr Magdeburg feiert 2024 ihr 150-jähriges Bestehen. Rund 300 Einsatzkräfte, auf zwei Wachen verteilt, stellen zusammen mit neun FF-Einheiten den Brandschutz in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt sicher. Ein stetig modernisierter Fuhrpark sowie Projektierungen für weitere Standorte inklusive einer neuen Leitstelle stellen die Weichen für die Zukunft.
Das Feuerwehr Magazin wirbt mit dem Slogan „Hier informiert sich die Feuerwehr“, ist jedoch durchaus auch für interessiere Laien geeignet. Die Berichterstattung ist umfangreich und umfasst sowohl aktuelle Feuerwehrthemen als auch Hintergrundartikel. Die Zeitschrift erscheint einmal im Monat und wurde im Jahr 1983 ins Leben gerufen.
Im Feuerwehr Magazin werden neben Fachartikeln auch populäre Themen wie neue Feuerwehrfahrzeuge, Feuerwehrgeschichte oder ungewöhnliche Einsätze präsentiert, womit auch Feuerwehrfans angesprochen werden. Darüber hinaus finden sich Neuigkeiten der einzelnen bundesweiten Feuerwehren, politische bzw. gesellschaftliche Themen oder auch technische Artikel und Berichte über die Arbeit der Jugendfeuerwehr in jeder Ausgabe. Abgerundet wird das Ganze durch Fotoreportagen, Produkttests sowie ein Quiz, TV–Tipps und einen Cartoon.
Natürlich handelt es sich beim Feuerwehr Magazin in erster Linie um ein Fachmagazin, das sich an Feuerwehrleute sowie Personen aus den Bereichen Brandschutz und Gefahrenabwehr wendet. Nichtsdestotrotz finden sich auch Laien in der Leserschaft. 95 Prozent der Leser des Feuerwehr Magazins sind männlich. Die Auflage beläuft sich auf rund 51.000 Exemplare (Stand 2016).
Besonders am Feuerwehr Magazin ist die allgemeinverständliche Sprache. So werden Fachbegriffe stets erläutert, damit auch Laien jeden Artikel verstehen.
Das Feuerwehr Magazin erscheint im Ebner Verlag mit Sitz in Ulm. Hier erscheinen insgesamt mehr als 80 Fachzeitschriften.
Auch, wenn es sich um ein vermeintliches „Nischenthema“ handelt, ist das Feuerwehr Magazin keineswegs die einzige Zeitschrift, die sich der Brandbekämpfung widmet. Ein weiteres Beispiel trägt den Namen Feuerwehr. LeserInnen könnten sich ggf. auch noch für das Messer Magazin oder die Zeitschrift Outdoor interessieren.
Das Magazin wurde zum bestellten Termin an die Wunschaddresse geliefert. Mein Mann ist begeistert, da er selbst bei der freiwilligen Feuerwehr ist, gefällt ihm dieses Heft sehr gut.
Das Magazin ist super.Mein Sohn liest es schon viele Jahre,auch ich schaue es mir gerne mal durch.Darum habe ich Ihm das Magazin im Abo bestellt.Empfehle ich gerne weiter!
mehr Einsatzberichte.
Ein wirklich tolles Magazin. Mein Sohn, der bei der Jugendfeuerwehr ist, liest das Magazin sehr gerne. Es ist ein sehr interessantes Magazin mit tollen Artikeln aus dem Feuerwehrleben.
Super und Informativ!!!!!!
alles gut,Inhaltlich werden viele Bereiche der Feuerwehr erklärt, Lieferung sehr pünktlich
Das Magazin wurde zum bestellten Termin an die Wunschaddresse geliefert. Mein Mann ist begeistert, da er selbst bei der freiwilligen Feuerwehr ist, gefällt ihm dieses Heft sehr gut.